Ansichtssache - Arbeit

Arbeit sehen – Arbeit denken
Fotografische Positionen zur Arbeitswelt

Was bedeutet Arbeit heute?
Wer tut sie – wo, wann, wie?
Und was bleibt sichtbar?

Arbeit prägt unsere Gesellschaft – ökonomisch, sozial und kulturell. In der Fotografie war sie stets Thema – vom frühen dokumentarischen Blick der Arbeiterfotografie über die Selbstinszenierung der Unternehmen bis hin zu den heutigen, konzeptuell aufgeladenen Bildwelten.

Im Projektraum Foto haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit erhalten, ihre ganz eigenen Perspektiven auf das Thema Arbeit fotografisch zu entwickeln. Neun Fotograf:innen haben sich der Aufgabe gestellt und nähern sich dem Thema Arbeit aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Ihre Arbeiten zeigen nicht nur, wie Menschen arbeiten, sondern was Arbeit bedeutet: als soziale Realität, als ästhetisches Motiv, als Ausdruck von Würde, Fremdheit oder Anpassung.

Dabei spannt sich der Bogen von der klassischen Dokumentation bis zur inszenierten, digitalen Bildwelt – zwischen Beobachtung und Interpretation, zwischen Realität und Konstruktion.

Plakat Ansichtssache Arbeit

Sandra Cuel

LEFTOVERS OF WORK

Sandra Cuel - Arbeit

Rosi Gmachl-Mariacher

NACHTSCHICHT  

Rosi Gmachl-Mariacher - Arbeit

Christian Jähnl

SCHNELLE SCHRITTE

Christian Jähnl - Arbeit

Markus Jenewein

WERK. STOFF. MENSCH.

Markus Jenewein - Arbeit

Otmar Mosbacher

IST TANZEN ARBEIT?   

Otmar Mosbacher - Arbeit

Thomas Oberhammer

DAS HANDWERK DES SEHENS  

Thomas Oberhammer - Ansichtssache Arbeit

Dagmar Reinstadler-Hanak

DAS BISSCHEN HAUSHALT

Dagmar Reinstadler-Hanak - Arbeit

Anna Rieser

DIE BAUSTELLE

Anna Rieser - Arbeit

Martina Zingg-Schir

KLEINBETRIEBE IM WANDEL

Martina Zingg-Schir - Arbeit