Ansichtssache - Arbeit
14. November 2025 bis 13. Feber 2026
Sandra Cuel | Rosi Gmachl-Mariacher | Christian Jähnl | Markus Jenewein | Otmar Mosbacher |
Thomas Oberhammer | Dagmar Reinstadler-Hanak | Anna Rieser | Martina Zingg-Schir
Arbeit sehen – Arbeit denken
Fotografische Positionen zur Arbeitswelt
Was bedeutet Arbeit heute?
Wer tut sie – wo, wann, wie?
Und was bleibt sichtbar?
Arbeit prägt unsere Gesellschaft – ökonomisch, sozial und kulturell. In der Fotografie war sie stets Thema – vom frühen dokumentarischen Blick der Arbeiterfotografie über die Selbstinszenierung der Unternehmen bis hin zu den heutigen, konzeptuell aufgeladenen Bildwelten.
Im Projektraum Foto haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit erhalten, ihre ganz eigenen Perspektiven auf das Thema Arbeit fotografisch zu entwickeln. Neun Fotograf:innen haben sich der Aufgabe gestellt und nähern sich dem Thema Arbeit aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Ihre Arbeiten zeigen nicht nur, wie Menschen arbeiten, sondern was Arbeit bedeutet: als soziale Realität, als ästhetisches Motiv, als Ausdruck von Würde, Fremdheit oder Anpassung.
Dabei spannt sich der Bogen von der klassischen Dokumentation bis zur inszenierten, digitalen Bildwelt – zwischen Beobachtung und Interpretation, zwischen Realität und Konstruktion.









